Grand Piano Masters Meisterwerke der Klaviermusik in audiophilen Konzertmitschnitten von Josef-Stefan Kindler und Andreas Otto Grimminger. K&K Verlagsanstalt |
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Authentic Classical Concerts Kultur in ihrer authentischen Form zu publizieren, heißt für uns: herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. In unserer Edition Authentic Classical Concerts gehen wir auf die Suche nach diesem Dialog - hin zu den großen Gewerken und seltenen Perlen menschlicher Baukunst. Denn jedes Bauwerk hat seine Eigenheiten, in den historischen, akustischen und atmosphärischen Gegebenheiten. Doch entscheidend bleibt wohl der Mensch, der Künstler und dessen subjektives, mentales Empfinden. Die Prägung, die Herkunft, das Umfeld, die musikalische Heranführung und Bildung - Faktoren, die in uns Vorlieben entwickeln; beispielsweise die Liebe zu großen Räumen, zu antiker oder moderner Architektur. Nicht ohne Grund schwärmen die Menschen der anderen Kontinente und Kulturkreise von der Faszination, dem Erlebnis Europa... und ist für den Europäer das Land der unbegrenzten Möglichkeiten oder der Zauber des Ostens nicht ebenso eine Reise wert? Ist das Empfinden eines italienischen Operntenors oder einer bulgarischen Violinistin nicht entscheidend für das Interpretieren, den Umgang mit der Komposition, dem Werk? ... Und letztlich schließt sich der Kreis in der Art & Weise des Publikums, im Umfeld des Aufführungsortes. Diese Subjektivitäten spiegeln sich in der Empfindung einer Atmosphäre, eines Raumes - bilden den eigenen, persönlichen mentalen Raum im Raum - wirken auf die Interpretation eines Werkes. Klassische Musik lebt! Lebt durch die Interpretation, die Spannung während des Auftrittes, durch die Kombination von Werk, Raum, Künstler und Publikum. Wir stellen uns der Herausforderung und zeichnen die Konzerte direkt in Stereo-Digital auf - werden somit selbst zu einem Teil der Aufführung und halten diesen Eindruck, die Spannung, die wir während des Konzertes empfinden, in Bild und Ton fest - um Ihnen einen möglichst authentischen Genuss zu vermitteln. Blühende Kultur in lebendigen Denkmalen, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in dieser Reihe dokumentieren. Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler |
Castle Concert CD Series
Johannes Brahms (1833-1897): Konzertflügel: Ein Konzertmitschnitt vom 5. Oktober 2007 Eine Produktion von Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler CD Audio, Spielzeit: ca. 52 Minuten, DDD, |
Inhalt & MP3 Hörproben Johannes Brahms 1. No.1 Capriccio in Fis moll 2. No. 2 Capriccio in H moll 3. No. 3 Intermezzo in As dur 4. No. 4 Intermezzo in B dur 5. No. 5 Capriccio in Cis moll 6. No. 6 Intermezzo in A dur 7. No. 7 Intermezzo in A moll 8. No. 8 Capriccio in C dur 9. Elf Variationen über ein eigenes Thema 10. Vierzehn Variationen über eine ungarische Melodie 11. Intermezzo No. 1 Lilya Zilberstein spielt den |
Castle Concert CD Series Amir Tebenikhin spielt Franz Schubert (1797-1828): Sergej Prokofiev (1891-1953): Nagim Mendygaliev (1921-2006): Robert Schumann (1810-1856): Konzertflügel: Ein Konzertmitschnitt vom 7. Oktober 2007 Eine Produktion von CD Audio, Spielzeit: 77:30, DDD, |
Amir Tebenikhin, 1977 in Moskau geboren, studierte nach einer Ausbildung am Baiseitowa Musik College in Almaty (Kasachstan) bei Michail Voskressensky am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau und seit 2004 in Hannover bei K.-H. Kämmerling. 1999 machte er durch den Sieg beim "Vianna da Motta" Wettbewerb in Portugal erstmals auf sich aufmerksam, was ihm die Tür zur New Yorker Carnegie Hall öffnete. Im selben Jahr spielte er die erste CD mit Werken von Brahms, Debussy und Prokofieff für Naxos ein. 2001 folgte der 1. Preis in Mee-sur-Seine in Frankreich. 2003 war er Preisträger des berühmten Königin Elisabeth Musikwettbewerbs in Brüssel. 2004 gewann Amir Tebenikhin weitere Preise beim Internationalen Klavierwettbewerb in Glasgow (Großbritannien) und beim 1. Internationalen Klavierwettbewerb in Panama-City. Jüngste seiner zahlreichen Auszeichnungen ist der Sonderpreis für das beste Zusammenspiel mit Orchester beim 1. Internationalen Carl Bechstein Klavierwettbewerb 2006. Auftritte bei Festivals in Portugal, Frankreich, Deutschland, Belgien, Polen, Tschechien und Russland sowie viele weitere Konzerte in Europa und Südamerika, Japan und USA mit namhaften Orchestern zeigen, dass eine große Karriere begonnen hat. |
Werke Sonate für Klavier No.13 in A-Dur (D. 664) Allegro moderato Andante Allegro Sergej Prokofiev (1891-1953) Sergej Prokofiev (1891-1953) Nagim Mendygaliev (1921-2006) Robert Schumann (1810-1856) Amir Tebenikhin spielt den |
Grand Piano Masters Magdalena Müllerperth spielt Johann Sebastian Bach ~ Französische Suite Nr.5 G-Dur, BWV 816 Konzertflügel: Steinway & Sons D-274 Ein Konzertmitschnitt vom 4. Juli 2009 Eine Produktion von CD Audio, Spielzeit: ca. 79 Minuten, DDD |
Josef-Stefan Kindler, K&K Verlagsanstalt |
Titelliste & Werke Johann Sebastian Bach (1685-1750): Joseph Haydn (1732-1809): Robert Schumann (1810-1856): Frédéric Chopin (1810-1849): Maurice Ravel (1875-1937): Franz Liszt (1811-1886):
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Die junge Pianistin Magdalena Müllerperth, geboren 1992 in Pforzheim, kann trotz ihres jugendlichen Alters bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Seit 1999 errang sie bei Klavierwettbewerben über 35 Preise, darunter der "Les Rencontres internationales des Jeunes Pianistes de l´An 2002" in Belgien, der "Premio della Critica 2004" (RAI) beim "Concorso Europeo di Musica" in Italien, der Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 2005 und der 1. Preis der "Minnesota Orchestra, Young People´s Symphony Concert Association, Music Audition" 2008 in den USA. Ihre musikalische Ausbildung begann Magdalena Müllerperth im Alter von fünf Jahren. Drei Jahre später wurde sie Schülerin und ab 2003 Jungstudentin bei Prof. Sontraud Speidel an der Musikhochschule Karlsruhe. Seit 2007 studiert sie bei Prof. Alexander Braginsky an der Hamline University, St.Paul, Minnesota, USA und wird durch Stipendien gefördert. Neben Solokonzerten in Europa, Russland und den USA konzertiert Magdalena Müllerperth als Solistin mit namhaften Orchestern, wie den Baden-Badener Philharmonikern unter Werner Stiefel, der Slovakischen Sinfonietta Zilina unter Peter Wallinger, dem Kurpfälzer Kammerorchester, den Stuttgarter Philharmonikern unter Simon Gaudenz, der Staatsphilharmonie der Ukraine Lugansk unter Kurt Schmid und dem Minnesota Orchestra unter Marc Russel Smith. Sie hören auf dieser CD den ersten Live-Mitschnitt eines Solokonzertes mit dieser jungen Ausnahmekünstlerin. |
Authentic Classical Concerts zu veröffentlichen, heisst für uns, herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, indem wir die Konzerte direkt in Stereo-Digital aufzeichnen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. Blühende Kultur, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in unseren Editionen und Reihen dokumentieren. Die Konzerte im UNESCO Weltkulturerbe Kloster Maulbronn, bieten in vielfacher Hinsicht die idealen Voraussetzungen für unser Bestreben. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre in den von romantischem Kerzenlicht erhellten Gewölben, der Zauber des Klosters in seiner unverfälschten sakralen Ausstrahlung und Ruhe, die in ihrer Wirkung auf Künstler und Publikum diese Konzerte prägen. Renommierte Solisten und Ensembles der grossen internationalen Bühnen sind gerne und vor allem immer wieder hier zu Gast - geniessen es in der akustisch und architektonisch vollendeten Schönheit des Weltkulturerbes in exquisiten Aufführungen weltliche und sakrale Werke darzubieten, die wir in unserer Edition Kloster Maulbronn dokumentieren. Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler |
Castle Concert CD Series Franz Vorraber spielt Franz Schubert (1797-1828): Konzertflügel: Ein Konzertmitschnitt vom April 2007 Eine Produktion von Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler CD Audio, Spielzeit: ca. 63 Minuten, DDD, |
Im Jahr 1827, ein Jahr vor seinem Tod, schreibt Franz Schubert im Alter von 30 Jahren die Impromptus. Er hat jeweils vier Impromptus zu einem Zyklus zusammengefasst, vielleicht um sie sowohl einzeln, als auch als Zyklus spielen zu können.
Im Gegensatz zum Marschrhythmus des ersten Impromptus liegt dem zweiten Impromptu in Es-Dur ein Dreiertakt zugrunde, dessen zweiter Schlag immer mit einer Betonung versehen ist; wie ein Glockenschlag, der immer dem schweren ersten Schlag antwortet. Dieser Rhythmus in Verbindung mit den perlenden Läufen der rechten Hand, die mit einer Terz, die alle vier Impromptus motivisch verbindet, beginnen, verleiht dem Es-Dur Impromptu seine charakteristische Note. Im Mittelteil steigert Schubert die Glockenschläge dynamisch mit doppelten Sforzati, die in der Coda das Stück endgültig in abstürzenden es-Moll Läufen enden lassen.
Abgeschlossen wird der Zyklus vom As-Dur Impromptu, welches harmonisch wie eine unbeantwortete Frage beginnt. Die as-Moll Akkordbrechung führt in die Dominante nach Es-Dur als stehender Akkord, der ohne Auflösung in eine Pause mündet. Es folgt ein Motiv mit einer abwärtsgerichteten Terzbewegung, die kaum als Antwort auf diese Frage verstanden werden kann. Rhythmisch schreibt Schubert in Analogie zum zweiten Impromptu wieder betonte, lang liegende Notenwerte auf den zweiten Schlag. Mit diesen Mitteln, die konsequent einen musikalischen Charakter entwickeln, entstehen bei Schubert Meisterwerke in Vollendung. Im Mittelteil in cis-Moll setzt er den liegenbleibenden zweiten Schlag in der Melodielinie ein und verbindet diese in sich kreisende Melodiebewegung mit pochenden Achtelakkorden der linken Hand. Nach der Wiederholung des Anfangs mit den fragenden Gesten endet der Zyklus mit zwei lauten Akkorden, die uns verdeutlichen: "jetzt ist Schluss". Die sogenannte "Wanderer Fantasie" ist fast fünf Jahre früher, zwischen 1822 und 1823, entstanden. "Die Sonne dünkt mich hier so kalt.." lautet der Text der Liedzeile des Schubert Liedes "Der Wanderer", dem das Thema des zweiten Satzes zugrunde liegt, das wiederum den zentralen Variationensatz des Werkes bildet. Es ist ein kühnes, orchestral angelegtes und bis zu dieser Zeit einzigartiges Werk, dessen vier Sätze aus einem einzigen rhythmischen Motiv aufgebaut sind, und das ohne Pause zu einem Ganzen zusammengesetzt ist. Obwohl der Titel "Wanderer Fantasie" nicht von Schubert stammt, liegt durch den thematischen Kern zum Lied "Der Wanderer" der Bezug nahe. Dieses rhythmisch prägnante Muster verwendet Schubert häufig auch in anderen Werken. Das Wandern ohne Unterlass, ohne Halt, das unaufhörliche Fliessen reisst alles mit sich. Es ist das Wandern unseres Lebens, der unerbittliche Fluss der Zeit - die Zeit, die als Symbol in den Künsten am besten musikalisch darstellbar ist. Vielleicht wird das Wandern durch Träume wie im 2. Satz unterbrochen, aber dieser unbändigen Kraft können wir uns nicht entziehen. Am Ende des dritten Satzes schreibt Schubert eine ungeheure Klangsteigerung, die wohl die damaligen Instrumente überfordert, und die in einen in Oktaven geführten fugierten vierten Satz mündet, der alle Register der Klangentfaltung nutzt. Zerlegungen über die ganze Klaviatur, Akkordtremoli, und zahlreiche Oktavengänge führen in einen unbändigen C-Dur Klangrausch. Franz Vorraber |
Das Klavier und die große Kirchenorgel faszinieren den im österreichischen Graz geborenen Pianisten Franz Vorraber seit frühester Kindheit. Siebenjährig spielte er bereits die Orgel in der Kirche - im Stehen, da seine Kinderbeine kaum das Pedal erreichten. Mit 13 Jahren wurde er in die Klavierklasse für außerordentliche Talente der Musikhochschule in Graz aufgenommen. Daneben lernte er noch Violine. Die Wiener Schule in der Tradition von Bruno Seidlhofer und die alte deutsche Schule, die er bei Joachim Volkmann kennenlernte, prägten sein Studium. Für seine pianistischen Leistungen erhielt er unter anderem Preise des österreichischen Bundesministeriums für Kunst, den Joachim Erhard Preis und den Preis der Stadt Graz. Seine Studien in Graz und Frankfurt beendete er mit höchster einstimmiger Auszeichnung. Sein bisher größtes Projekt war die erstmalige zyklische Aufführung des gesamten Klavierwerkes von Robert Schumann an insgesamt zwölf Abenden in verschiedenen Städten in Europa und Japan. Mehrfach würdigten ihn Presse und Publikum als einen der bedeutendsten Schumann Interpreten unserer Zeit. Für die Gesamtaufnahme des Klavierwerkes von Robert Schumann auf 13 CD's erhielt er 2006 den Pasticcio Preis des Österreichischen Rundfunks. Trotz aller Preise sind für Franz Vorraber im Konzert andere Kriterien entscheidend.
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Inhalt & MP3 Hörproben
I. Konzertbeginn II. Impromptu Opus 90 No.1 III. Impromptu Opus 90 No.2 IV. Impromptu Opus 90 No.3 V. Impromptu Opus 90 No.4 VI. Wanderer Fantasie Franz Vorraber spielt den |
Authentic Classical Concerts Kultur in ihrer authentischen Form zu publizieren, heißt für uns: herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. In unserer Edition Authentic Classical Concerts gehen wir auf die Suche nach diesem Dialog - hin zu den großen Gewerken und seltenen Perlen menschlicher Baukunst. Denn jedes Bauwerk hat seine Eigenheiten, in den historischen, akustischen und atmosphärischen Gegebenheiten. Doch entscheidend bleibt wohl der Mensch, der Künstler und dessen subjektives, mentales Empfinden. Die Prägung, die Herkunft, das Umfeld, die musikalische Heranführung und Bildung - Faktoren, die in uns Vorlieben entwickeln; beispielsweise die Liebe zu großen Räumen, zu antiker oder moderner Architektur. Nicht ohne Grund schwärmen die Menschen der anderen Kontinente und Kulturkreise von der Faszination, dem Erlebnis Europa... und ist für den Europäer das Land der unbegrenzten Möglichkeiten oder der Zauber des Ostens nicht ebenso eine Reise wert? Ist das Empfinden eines italienischen Operntenors oder einer bulgarischen Violinistin nicht entscheidend für das Interpretieren, den Umgang mit der Komposition, dem Werk? ... Und letztlich schließt sich der Kreis in der Art & Weise des Publikums, im Umfeld des Aufführungsortes. Diese Subjektivitäten spiegeln sich in der Empfindung einer Atmosphäre, eines Raumes - bilden den eigenen, persönlichen mentalen Raum im Raum - wirken auf die Interpretation eines Werkes. Klassische Musik lebt! Lebt durch die Interpretation, die Spannung während des Auftrittes, durch die Kombination von Werk, Raum, Künstler und Publikum. Wir stellen uns der Herausforderung und zeichnen die Konzerte direkt in Stereo-Digital auf - werden somit selbst zu einem Teil der Aufführung und halten diesen Eindruck, die Spannung, die wir während des Konzertes empfinden, in Bild und Ton fest - um Ihnen einen möglichst authentischen Genuss zu vermitteln. Blühende Kultur in lebendigen Denkmalen, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in dieser Reihe dokumentieren. Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler |